Smacks, Pops und Co und diverse “gesunde” Kinderriegel- und schnitten sind ein beliebtes Frühstück bei Kindern, doch ein Blick auf so manche Zutatenliste lohnt sich. Zugesetzte Vitamine und
Mineralstoffe klingen recht gut, doch darüber wieviel Stück Zucker das Kind damit zu sich nimmt, wollen wir gar nicht wissen.
Eine gesündere Alternative auf Gedreidebasis können z.B. Müsli, Dinkel-Grießkoch, Hirsebrei oder Vollkornbrot sein. Auch wenn das vorerst für manche Kinder und auch Erwachsene abschreckend
klingt, gut zubereitet schmeckt das auch Kindern lecker. So ein Frühstück am Morgen gibt Energie für den halben Schulvormittag, bis eine dementsprechende Jause den Kick für die nächsten Stunden
gibt.
So kann das Gehirn optimal funktionieren und Schüler können mehr leisten, denn Konzentrationsfahigkeit und lernen bassieren auf komplexen Stoffwechselprozessen, für die eine ausgewogene
Nährstoffzufuhr notwendig ist.
Aber nicht nur die Qualität, auch die Quantität der Nahrung ist entscheidend, also die Menge. Sie kennen das sicherlich: Bei allzu großer Nahrungsaufnahme sinkt unsere
Konzentrationsfähigkeit.Wird auf das Frühstück allerdings verzichtet, ist die Leistungsfähigkeit auch nicht optimal. Rechen- und Sprachaufgaben werden langsamer und mit mehr Fehlern
bewältigt. SchülerInnen landen nach kurzer Ziet im Leistungstief.
Mit einer ausgewogenen Ernährung bieten wir unserem Nachwuchs die besten Voraussetzungen für eine optimale geistige und körperliche Entwicklung.